„Wir erwarten von der zukünftigen Landesregierung, dass das Regionalplanverfahren ungebremst fortgesetzt wird. Nur so kann die Windbranche weiterhin ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten und Verantwortung für das Gelingen der Energiewende in Deutschland übernehmen. Die Koalitionsverhandlungen in NRW zeigen, dass dies nicht selbstverständlich ist“, so Reinhard Christiansen, Landesvorsitzender BWE Schleswig-Holstein. „Zu den Details des Koalitionsvertrags in Bezug auf Repowering und Abstandsregelungen bleibt die Veröffentlichung am kommenden Freitag abzuwarten“, erläutert Hrach.
„Der BWE Schleswig-Holstein und seine Mitglieder setzen sich auch weiterhin für die von der Bundesregierung festgelegten Klimaziele ein“, so Christiansen weiter. Der Bundesverband für Windenergie sieht in der Energiewende eine Chance zur zukünftigen Entwicklung des Landes mit zukunftsträchtigen Innovationen, neuen Investitionen und regionaler Wertschöpfung.
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