„500 Gigawatt installierter Windenergieleistung weltweit in über 90 Staaten sollten die G20-Teilnehmer davon überzeugen, dass durch dieses grüne Wachstum Zugang zu Strom und Kommunikation ermöglicht und gleichzeitig ein entscheidender Beitrag zu Klimaschutz und nachhaltiger Entwicklung geleistet wird,“ sagt Klaus Rave langjähriger Präsident des Europäischen und Globalen Windenergieverbandes GWEC.
Der Bundesverband WindEnergie erwartet von Angela Merkel als Vorsitzende des G20-Gipfels ein deutliches Signal zu einem wirksameren Klimaschutz, um die ehrgeizigen Klimaschutzziele des Pariser Abkommens nicht zu verfehlen. „Benötigt wird neben einem verbindlichen Zeitplan für den Kohleausstieg schnellstmöglich ein fairer Wettbewerb durch eine CO-Steuer im Strom und Wärmemarkt,“ so Hrach weiter.
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Jana Lüth
Bundesverband Windenergie (BWE)
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